Die Classic-Alternative

Termine 2024

 

Bundesligakonferenz

findet am

01. Juni 2024

um 10:30 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

Rahmenterminplan

 

2023/24

Stand: 29.01.2024  

2024/25

Stand: 10.05.2024

__________________________

Altersklasseneinteilung

    


    

| 1. BL Männer | 1. BL Frauen | 2. BL Nord Männer | 2. BL Mitte Männer | 2. BL Süd Männer | 2. BL Nord Frauen | 2. BL Süd Frauen |

 

1. Bundesliga Männer

BF Damm Aschaffenburg 1 - SKK Alt-München 1 (5972:5832)

Vier Tausender - Aschaffenburg überholt Alt-München

Nach dem erfolgreichen Heimspiel des letzten Wochenendes hatte Damm seinen nächsten Gegner erneut im Kegelzentrum zu Gast. Zum 14. Spieltag wurde der direkte Tabellennachbar von SKK Alt-München München erwartet. Es war den Dämmern klar, dass der Sieg aus der Woche zuvor nur etwas Wert ist, wenn auch diese Begegnung gewonnen wird. Zudem sollte die Niederlage aus dem Hinspiel egalisiert werden. Da auch München die Punkte benötigte, begannen alle vier Startspieler sichtlich nervös. Für Damm konnte sich Horst Schlett stetig steigern und erreichte 1015 Kegel, dagegen blieb sein Partner Emmerich Blahut mit 922 Kegeln hinter den Erwartungen zurück. Jedoch konnte gegen Michael Altmann (968) und Mario Cekovic (955) trotzdem ein kleines Plus von 14 Kegel verbucht werden.

Diesen Vorsprung sollten nun die für Damm im Mittelpaar spielenden Christoph Zöller mit 1004 Kegeln und Patrick Lebert mit 1007 Kegeln gegen Dietmar Gäbelein (951) und Daniel Seidel (983) ausbauen, was ihnen mit Bravour gelang. "Plus 91" hieß es nun für das Dämmer Schlusspaar. Gegen die stark startenden Münchner Torsten Kockmann (969) und Damir Cekovic (1007) konnten die Dämmer Sven Fornoff mit 978 Kegeln und Udo Frey mit tagesbesten 1045 Kegeln jederzeit kontern und den Vorsprung sogar noch erhöhen. Ein wichtiger Sieg mit 138 Kegeln war gelungen, und damit platzierte sich Damm in der Tabelle vorerst vor den Münchnern.

Uwe Hallstein



Ergebnisse:
BF Damm Aschaffenburg 1:
Udo Frey 1045 - Horst Schlett 1015 - Patrick Lebert 1007
Christoph Zöller 1004 - Sven Fornoff 979 - Emmerich Blahut 922

SKK Alt-München 1:
Damir Cekovic 1007 - Daniel Seidl 983 - Thorsten Kockmann 969
Mario Cekovic 968 - Michael Altmann 955 - Dietmar Gäbelein 950


Olympia Mörfelden 1 - PSV Franken Neustadt 1 (6160:5790)

Deutlicherer Sieg als erwartet - Nur ein Tausender von Franken Neustadt

Deutlicher als erwartet siegten Heiko Held und Co. im Heimspiel gegen den PSV Franken Neustadt. Beim 6160:5790-Erfolg gegen die Oberfranken bestach jener Held mit tollen 1072 Kegeln und sorgte bei der Hälfte des Spiels schon für eine Vorentscheidung.

Dabei begann Pascal Jestädt etwas zu übermotiviert und verpatzte seine erste Bahn total. Da aber sein Kontrahent Jürgen Bieberbach ebenfalls nicht richtig ins Spiel kam, nahmen sich die beiden nicht viel. Nur wenig besser machte es Sven Völkl. Gegen den stärksten Spieler der Gäste, Dieter Nielsen, kämpfte er sich aber noch auf ordentliche 1000 Kegel und hielt bei Nielsen (1023) soweit mit. Jestädt fing sich dann wieder, verpasste es aber auf den letzten 10 Wurf ein besseres Ergebnis auf die Bahnen zu bringen und blieb bei 998 hängen. Dies reichte aber  gegen Bieberbach (935) aus, um ein paar Kegel für sein Team gutzumachen. Dann kam der Auftritt von Heiko Held. 403 ins Abräumen bei ganz starken 1072 Kegeln (293er-Schlussbahn) sorgten für ein deutliches Plus gegen Michael Lohrer (958), von dem etwas mehr erwartet wurde. Somit gingen die Hausherren mit 154 Kegeln in Front.

Jürgen Fleischer (gegen Bastian Bieberbach), Holger Liebold (gegen Michael Moosburger) und Stefan Beck (gegen Jochen Geiger) sorgten relativ bald für klare Verhältnisse. Fleischer spielte spektakulär auf und hätte bei besseren Bildertreffern sogar noch mehr erzielen können. Doch bei 1042 Kegeln des Altmeisters gibt es sicherlich nicht viel mehr auszusetzen. Bieberbach, mit 954 sicherlich nicht ganz unzufrieden, hatte dem nicht viel entgegenzusetzen. Liebold ging angeschlagen ins Spiel und machte nach 100 Wurf Platz für Sascha Wetzel. Doch davor zauberte er mal wieder ein Topergebnis auf die Bahn. Sensationelle 551 Kegel (bei unglaublichen 238 ins Abräumen) auf 100 Wurf sind aller Ehren wert. Wetzel tat sich dann allerdings etwas schwerer. 459 Kegel ließ er folgen, das reichte noch, um sich gegen Moosburger (988) knapp durchzusetzen. Auch Beck bestätigte seine ordentliche Form. Der eine oder andere Leichtsinnsfehler noch weniger, und es kommt noch mehr als ein gutes Ergebnis von 1038 heraus. Geiger (932) hatte da einen schweren Stand. Alles in allem doch ein positiver Auftritt der Olympianer, der Mut macht, auch nächste Woche gegen den selbsternannten Topfavoriten VKC Eppelheim zu gewinnen.

Pascal Jestädt

Stimmen zum Spiel:

Jürgen Bieberbach (PSV): "Es bedarf einer großen Leistungssteigerung, wenn wir kommende Woche gegen den amtierenden deutschen Meister Rot-Weiß Sandhausen zuhause etwas erben wollen. Wir müssen nun alle an einem Strang ziehen und unsere Kräfte im Team und Umfeld bündeln, denn wir wollen und können den Klassenerhalt noch aus eigener Kraft schaffen!"



Ergebnisse:
Olympia Mörfelden 1:
Heiko Held 1072 - Jürgen Fleischer 1042 - Stefan Beck 1038
Sven Völkl 1000 - Pascal Jestädt 998 - Holger Liebold 551
Sascha Wetzel 459 -
PSV Franken Neustadt 1:
Dieter Nielsen 1023 - Michael Moosburger 988 - Michael Lohrer 958
Bastian Bieberbach 954 - Jürgen Bieberbach 935 - Jochen Geiger 932


RW Sandhausen 1 - SKC FH Eppelheim 1 (5806:5571)

Sieg auch ohne René Zesewitz - Frei Holz findet sich mit dem Abstieg ab

Ohne Mühe und ohne René Zesewitz gewann Rot-Weiß Sandhausen 5806:5571 gegen Frei Holz Eppelheim und bleibt dem VKC auf den Fersen. Der Titeldreikampf verspricht noch sehr spannend zu werden. Speziell zu Beginn spielte Rot-Weiß mit Sören Busse und Dieter Hasenstab sehr gut. Michael Schmidt und Thomas Hörner begrenzten den Eppelheimer Rückstand auf 58 Kegel. Dieser vergrößerte sich durch Jörg Schneider und vor allem Robin Loy auf stolze 165 Kegel, obwohl René Zesewitz diesmal in der  Zweiten spielte. Kai Schneider verlor weiteren Boden, er konnte die Auswechslung von Mike Heckmann gegen Sebastian Werle nicht nutzen. Fabian Becker war gegen einen sehr guten Christian Cunow ohne Chance.  „Wir haben nun zehn Punkte Rückstand auf den rettenden achten Platz, das ist bei diesem Restprogramm nicht mehr zu schaffen“, meinte FH-Vorsitzender Christian Hopp-Klingbeil, „das bedeutet wohl den Abstieg in die 2. Bundesliga“.

Michael Rappe



Ergebnisse:
RW Sandhausen 1:
Dieter Hasenstab 1000 - Sören Busse 994 - Christian Cunow 983
Fabian Kirsch 982 - Joachim Künzie 953 - Mike Heckmann 492
Sebastian Werle 402 -
SKC FH Eppelheim 1:
Thomas Hörner 983 - Michael Schmidt 953 - Jörg Schneider 950
Kai Schneider 924 - Fabian Becker 883 - Robin Loy 878


GW Pfaffengrund 1 - DT Bad Langensalza 1 (5934:5656)

Deutlicher Heimsieg gegen Bad Langensalza - Persönliche Bestleistung von Willi Redlin

Grün Weiß Pfaffengrund siegte mit 5934:5656 gegen den vorletzten "Drei Türme" Bad Langensalza und revanchierte sich für die schmerzliche Niederlage im Hinspiel. Willi Redlin, der vor wenigen Tagen die Geburt seines Sohnes feiern durfte, führte das Heidelberger Team mit neuer persönlicher Bestleistung von 1077 Kegeln schon früh in die richtige Richtung. Bereits mehrfach in dieser Saison war er auf dem Weg seine PB zu verbessern, doch reichte es ihm leider nie. Alle Bahnen über 260 Kegel und zum Abschluss noch 283 Kegel mit 117 Kegeln im Abräumen brachten ihn auf diese tolle Bestleistung. Zugleich nahm er seinem überforderten Gegenspieler Udo Wasewitz 143 Kegel ab. Auf den anderen Bahnen duellierten sich Gerald Heß und Timo Stadler. Stadler war immer ein paar Kegel hinter Heß und hatte eine schlechte dritten Bahn. Doch er kämpfte und spielte mit 260 Kegeln gut ab. So kam er bis auf vier Kegel an seinen Gegner heran.

Im Mittelpaar legte Ivan Kovacic gleich richtig los. Hatte er bisher immer eine kleine Startschwäche im ersten Durchgang, so sah man ihm dies an diesem Wochenende nicht an. Er spielte toll und vor allem gleichmäßig auf. Im letzten Durchgang verpasste er mit einem etwas schlechteren Vollenspiel seinen ersten Tausender für Pfaffengrund. Kovacic hat sich im Laufe der letzten Spiele stabilisiert und Pfaffengrund kann noch einiges von ihm erwarten.

Ralph Müller, der wegen einer Erköltung noch leicht angeschlagen war, kämpfte sich durch sein Programm. Er baute in jeden Durchgang zwei bis drei schlechte Würfe ein, wodurch sein Endergebnis etwas litt. Aber er hielt mit 948 Kegeln seinen Gegenspieler in Schach, und gemeinsam mit Kovacic vergrößerte er den Vorsprung von Pfaffengrund auf 175 Kegel.

Leichtes Spiel für Thomas Hailer und Kai Münch. Aber Kai haderte mit den Bahnen und einem schlechten Kegelfall. Man merkte, dass er an diesem Wochenende nichts geschenkt bekam. Mit einem guten Schlussdurchgang konnte er den zweiten Tausender mit 1004  Kegeln erreichen. Ein hart erkämpftes Ergebnis, denn notwendig war es nicht. Auch sein Mitspieler hatte das gleiche Los. Thomas Hailer ließ auf den ersten beiden Bahnen im Abräumen zu viel liegen. Da wäre leicht mehr drin gewesen. 958 Kegeln für ihn waren ok, aber noch ausbaufähig.

Eine tolle geschlossene Mannschaftsleistung von Pfaffengrund mit dem Weltklasse Ergebnis von Willi Redlin.

Stimmen zum Spiel:

Kai Münch  (GWP): "Zuhause sind wir schwer zu schlagen, wenn wir so auftreten."

Kai Münch



Ergebnisse:
GW Pfaffengrund 1:
Willi Redlin 1077 - Kai Münch 1004 - Ivan Kovacic 990
Timo Stadler 959 - Thomas Hailer 956 - Ralph Müller 948

DT Bad Langensalza 1:
Gerald Heß 963 - Holger Kröber 954 - Steffen Goldberg 952
Norbert Graul 947 - Udo Wasewitz 930 - Heiko Zenker 910


SK Walldorf 1 - KV Wolfsburg 1 (5958:5682)

Walldorf kehrt in die Erfolgsspur zurück - Wolfsburg auswärts wieder schwach

In die Erfolgsspur zurück kehrte der Stolze Kranz Walldorf gegen wieder einmal auswärtsschwache Wolfsburger. Beim 5968:5682 spielten die beiden Pytlik-Brüder diesmal zusammen im Starttrio und machten mächtig Boden gut. Die Asse der Niedersachsen stachen nicht. Im Schlusstrio war es der überragende Jens Weinmann, der gegen Ronald Schlimper 139 Kegel herausholte. „Endlich wieder ein Tausender“, freute sich Weinmann, und Trainer Karl-Heinz Hambsch war froh, dass die Wolfsburger nicht wie befürchtet aufgetrumpft hatten.

Michael Rappe

 

 



Ergebnisse:
SK Walldorf 1:
Jens Weinmann 1064 - Viktor Pytlik 1027 - Roman Pytlik 1003
Frank Steffan 977 - Zeliko Rapo 955 - Gerald Drescher 932

KV Wolfsburg 1:
Mathias Hähnel 988 - Gerhard Gams 977 - Carsten Strobach 966
Jens-Uwe Weiß 928 - Ronald Schlimper 925 - Manuel Wassersleben 898


VKC Eppelheim 1 - GH/GW Sandhausen 1 (6013:5943)

Zehnter Sieg in Folge - Aber gegen Neuling GH/GW Sandhausen musste der Vollkugelclub hart kämpfen

Das war Werbung für den Kegelsport! Bundesliga-Tabellenführer VKC Eppelheim gewann ein faszinierendes und spannendes Derby gegen den starken Aufsteiger GH/GW Sandhausen im Schlussspurt mit 6013:5943 und landete damit den zehnten Sieg in Folge.Vor sehr guter Kulisse hatte Eppelheim den besseren Start. Marlo Bühler, Daniel Aubelj und Christian Brunner erreichten auf ihrer ersten Bahn allesamt Ergebnisse über 265 und holten 70 Kegel heraus. Das war für lange Zeit die höchste Führung. Sandhausen kam durch Andreas Wolf und Tobias Woll richtig ins Rollen und verkürzte den Rückstand stetig. Bühler ließ wegen Rückenprobleme von Bahn zu Bahn nach, Aubelj hatte eine schwache dritte Bahn, während Christian Brunner trotz wechselhafter Bahnen Dominik Schulz 31 Kegel abnahm. Wie im Hinspiel führte Eppelheim zur Halbzeit nur knapp, diesmal mit zwei Kegeln. Tobias Lacher spielte nach seiner mäßigen Leistung damals mit viel Wut im Bauch und setzte dies positiv um. Mit 1021:978 war er Ralf Schmitt deutlich überlegen. Nach schlechtem Start (238, 237, 239) steigerte sich Jan Jacobsen ausgerechnet in der entscheidenden Phase. Vor der letzten Bahn führte der VKC nur mit rund 20 Holz, nach 25 Wurf in die Vollen lagen beide Teams quasi gleichauf. Dann räumte Jacbosen mit Neunern am Fließband auf den ersten zehn Wurf grandios ab. Jürgen Cartharius hatte auf den letzten zehn Wurf eine Neunerserie und sicherte gemeinsam mit dem verbissen kämpfenden Lacher den Sieg. Sandhausen zeigte mit einer ganz starken Leistung, dass der Überraschungssieg im Hinspiel kein Zufall war.

Stimmen zum Spiel:

Jan Jacobsen (VKC ): "Ich danke meinen anderen zwei Mitspielern, die mich 175 Wurf lang mitgezogen haben. Das waren 25 gute Würfe im Räumen zum richtigen Zeitpunkt."

Bernd Strauch (Trainer VKC): "Absolute Werbung für das Sportkegeln, klasse Spiel, mit dem besseren Ausgang für uns."

Marco Goldbach (Pressewart VKC): "Wahnsinnsatmosphäre, wir haben die Mannschaft bis zur Heiserkeit angefeuert und sie haben es umgesetzt."

Matthias Biebl (Vorstand GH/GW): „Wir haben Werbung in eigener Sache betrieben und gehen erhobenen Hauptes aus der Halle. Wir brachten den Titelfavoriten ein ums andere Mal zum Nachdenken und er wackelte bedenklich. Unglaublich, wie wir uns durch unsere Schwächephasen immer wieder zurück gekämpft haben."

 



Ergebnisse:
VKC Eppelheim 1:
Jürgen Cartharius 1023 - Christian Brunner 1023 - Tobias Lacher 1021
Daniel Aubelj 993 - Marlo Bühler 988 - Jan Jacobsen 965

GH/GW Sandhausen 1:
Andreas Wolf 1009 - Thomas Grünewald 1008 - Tobias Woll 1001
Dominik Schulz 992 - Ralf Schmitt 978 - Mirko Sveiger 955


1. Bundesliga Frauen

VK Ettlingen 1 - Falkeneck Riederwald 1 (2730:2744)

Ettlingen mit überraschender Heimniederlage - Falkeneck reicht solide Mannschaftsleistung

Gleichermaßen überrascht waren sowohl die Ettlinger wie auch die Riederwalder Frauen über den Ausgang des Spiels. Am Start ging Vollkugel noch wie geplant mit 61 Kegeln in Führung. Im Mittelpaar aber fand vor allem Julijana Sopko nicht zu ihrem gewohnten Spiel, so dass das Spiel kippte und plötzlich Riederwald mit 51 Kegeln in Führung ging. Das Ettlinger Schlusspaar drehte zwar auf der ersten Bahn noch mal auf, aber auf der zweiten Bahn war das Glück dann auf der Seite der Riederwalder Gäste, die mit einer soliden Mannschaftsleistung verdient die Punkte mit nach Hause nahmen.

Monika Humbsch

 



Ergebnisse:
VK Ettlingen 1:
Monika Humbsch 492 - Gabriele Bergholz 474 - Sabine Speck 468
Marika Lutz 451 - Petra Hetenyi 440 - Silvija Crncic 215
Julijana Sopko 190 -
Falkeneck Riederwald 1:
Tanja Müller 482 - Ulrike Latka 475 - Bianca Schauer 454
Doreen Beez 453 - Sandra Bonarius 451 - Minka Esser 429


DSKC Eppelheim 1 - BW/GH Plankstadt 1 (2694:2729)

DSKC enttäuscht maßlos - Marion Glück und Sabrina Amtsberg wenden das Blatt im Schlussspurt

Martina Raab war maßlos enttäuscht. Der Routinier im Team des DSKC Eppelheim suchte nach der 2694:2729-Niederlage im Derby gegen die SG BW/GH Plankstadt verzweifelt nach einer Erklärung für die schwache Vorstellung. „Das war nicht bundesligtauglich und die mit Abstand schwächste Leistung seit langem“, ärgerte sie sich. Da die Tabellennachbarn fast alle punkteten und jetzt zwei ganz schwere Auswärtsspiele in Mörfelden und Leimen anstehen, droht dem DSKC der Abstiegskampf. Es sind nur noch zwei Punkte Vorsprung vor dem Relegationsplatz. „Den müssen wir absolut vermeiden“, sagte Raab, die mit 484 Kegeln die Beste war und im Abräumen als Einzige überzeugte (169). Dabei hatte es vor ansprechender Kulisse für die Eppelheimerinnen gut begonnen, weil Plankstadt zu Beginn Schwächen zeigte. Jessica Foos wurde nach 68 Wurf gegen Liana Manges ausgewechselt. Ulrike Hindenburg nutzte dies nur bedingt aus. Natalie Lacher macht mit ansteigender Form immerhin acht Kegel gegen Nadine Butzbach gut. Eppelheim führte zur Halbzeit mit 74 Kegeln. Danach lief beim Gastgeber nicht mehr viel. Nicole Müller-Stapf baute nach guter erster Bahn ab und verpasste es, gegen die diesmal nicht überzeugende Rebecca Rühle mehr Kegel gutzumachen. Sirikit Bühler und Jana Wittmann waren dann völlig von der Rolle, und der Vorsprung schmolz nicht nur, er ging schließlich auch vollends flöten. Nun herrschte echte Derbystimmung, jeder Neuner wurde frenetisch gefeiert. Marion Glück und Sabrina Amtsberg rissen das Spiel für Plankstadt mit hervorragendem Abräumen noch aus dem Feuer. „Auf die zwei kann man sich halt verlassen“, war Rebecca Rühle erleichtert. Amtsberg spielte fehlerlos, insgesamt war die Fehlerzahl mit 24 bei Plankstadt recht hoch (DSKC 22). Rühle bezeichnete diesen Auswärtssieg als Meilenstein für die Vizemeisterschaft, denn „wenn Eppelheim hier 2800 spielt, dann sehen wir schlecht aus“. So aber gibt es einen spannenden Zweikampf um Platz zwei, nachdem Karlsruhe und Ettlingen zu Hause verloren.

Michael Rappe



Ergebnisse:
DSKC Eppelheim 1:
Martina Raab 484 - Natalie Lacher 470 - Nicole Müller-Stapf 453
Ulrike Hindenburg 433 - Jana Wittmann 428 - Sirikit Bühler 426

BW/GH Plankstadt 1:
Marion Glück 501 - Sabrina Amtsberg 489 - Nadine Butzbach 462
Petra Deininger 441 - Rebecca Rühle 426 - Jessica Foos 299
Liane Manges 111 -

KSC Frammersbach 1 - DJK/AN Großostheim 1 (2505:2564)

Ergebnisse:
KSC Frammersbach 1:
Stefanie Elsesser 431 - Christiane Kirsch 424 - Elena Stenger 420
Christin Kudjer 416 - Cecille Väthjunker 413 - Tina Hartmann 401

DJK/AN Großostheim 1:
Sabina Sauer 465 - Nina Petermann 449 - Christiane König 443
Yvonne Köhler 415 - Bianca Blickle-Suckow 397 - Christine Sommer 395


RW Walldorf 1 - DSKC FA Leimen 1 (2588:2693)

Ergebnisse:
RW Walldorf 1:
Silke Baumann 496 - Martina Cezanne 451 - Silke Vollgraf 440
S. Schäfer-Alvarado 407 - Melanie Tron 399 - Martina Leddin 395

DSKC FA Leimen 1:
Nicole Slomski 479 - Sabine Steinmann 466 - Carmen Nimis-Nießner 450
Jutta Jones 443 - Celina Mahl 434 - Vanessa Obländer 421


KSC Mörfelden 1 - TV Sailauf 1 (2863:2748)

Überzeugender Sieg gegen Tabellenschlusslicht TV Sailauf - Alexa Ohlow mit 510 Kegeln 

Zum 14. Spieltag der Saison begrüßte der KSC Mörfelden die Frauen von TV Sailauf. Tabellenführer gegen Tabellenschlusslicht, auf dem Papier eine klare Angelegenheit. Ricarda Keßler, Sonja Lehr und Alexa Ohlow sollten den KSC direkt auf die Siegerstrasse bringen.

Ricarda Keßler spielte trotz einer Verletzung solide 475 Kegel und nahm Ivonne Imhof, die 428 Kegel erzielte, 47 Zähler ab. Sonja Lehr zeigte eine gute Leistung mit 466 Kegeln und holte gegen Corinna Wedlich (432) weitere 34 Kegel heraus. Auf den Bahnen fünf und sechs zeigten Alexa Ohlow und Kerstin Schachner Kegelsport vom Feinsten. Schachner erzielte für den TV Sailauf  501, doch Ohlow wollte dieses Duell nicht verloren geben. Mit all ihrer Routine fällte sie 510 Kegel und machte neun Kegel gut.

Mit einem Vorsprung von 80 Kegeln ging das Schlusstrio mit Ricarda Schlegel, Nicole Lorenz und Alina Dollheimer auf die Bahnen. Ricarda Schlegel zeigte ein gutes Spiel und kam auf 455 Kegel. Ihre junge Gegenspielerin Janine Disint konnte 444 erzielen. Ein weiteres Plus von 11 Kegeln für den KSC. Nicole Lorenz löste auf der zweiten Bahn die Handbremse und arbeitete sich auf 492 Kegel. Diana Köhler kam auf 466 und büßte weitere 26 ein. Alina Dollheimer konnte erneut zu Hause nicht an die Auswärtsleistungen anknüpfen und musste sich mit 465 zufrieden geben. Als einzige Spielerin des KSC musste sie ihrer direkten Gegenspielerin Karin Groß, die 477 Kegel erzielte, den Vortritt lassen.

Mit 2863:2748 Kegeln ging das Spiel mit 115 Kegeln Vorsprung verdient an die Mädels aus Mörfelden. Vor allem im Abräumen zeigte die Keßler-Truppe ihre Stärken und konnte bei nur fünf Fehlwürfen 1010 Kegel erzielen.

Alina Dollheimer



Ergebnisse:
KSC Mörfelden 1:
Ohlow, Alexa 510 - Lorenz, Nicole 492 - Keßler, Ricarda 475
Lehr, Sonja 466 - Dollheimer, Alina 465 - Schlegel, Ricarda 455

TV Sailauf 1:
Schachner, Kerstin 501 - Groß, Karin 477 - Köhler, Diana 466
Disint, Janine 444 - Wedlich, Corinna 432 - Imhof, Ivonne 428


Germania Karlsruhe 1 - KF Obernburg 1 (2736:2768)

Beide Mannschaften mit kompakter Leistung  – Obernburg im Schlusspaar mit den besseren Nerven
 
Im ersten Heimspiel der Karlsruherinnen im neuen Jahr setzte es gleich mal eine Niederlage. Es begann aber recht gut für die Gastgeberinnen: Stephanie Lepold (459) setzte sich im ersten Durchgang gegen Sina Wenzel (446) etwas ab, konnte am Ende trotz Steigerung aber nur 13 Kegel zur Führung beitragen. Sibylle Vogt (468) erwischte ebenfalls den besseren Start als ihre Gegnerin Bianca Schneider (471), musste aber im Folgedurchgang zusehen, wie der Vorsprung, den sie herausspielen konnte, verpuffte und sie sogar noch drei Kegel abgab.
Im Mittelpaar bot sich ein ähnliches Bild. Im ersten Durchgang behielten Alexandra Plaul (468) gegen Elke Matheis (471) und Nadine Lösch (448) gegen Ute Hock (466) die Oberhand, konnten diesen Schwung aber nicht auf die zweite Bahn mitnehmen und gaben so anschließend die Führung an die Gäste ab. Elf Kegel Vorsprung für Obernburg vor dem Schlusspaar. Dort fand Melanie Berger (439) anfangs überhaupt nicht ins Spiel und hatte gegen Alice Nelson (449) erst mal deutlich das Nachsehen. Manuela App (457) hielt die Germania unterdessen gegen die eingangs noch unsichere Julia Hock (449) weiter im Spiel.
Nach dem letzten Bahnwechsel blieb es also weiter spannend. Es konnte sich in der Folge aber keine der Spielerinnen von ihrer Gegnerin absetzen, so dass das Spiel in keine deutlich erkennbare Richtung tendierte. Erst in den letzten Wurf hatten die Gäste aus Obernburg die stärkeren Nerven und zeigten sich hier treffsicherer, wodurch sie ihre Führung gegen Ende doch noch auszubauten und den Sieg einfuhren.
 
Olaf Berger
 



Ergebnisse:
Germania Karlsruhe 1:
Sibylle Vogt 468 - Alexandra Plaul 468 - Stephanie Lepold 459
Manuela App 457 - Nadine Lösch 448 - Melanie Berger 436

KF Obernburg 1:
Elke Matheis 471 - Bianca Schneider 471 - Ute Hock 466
Julia Hock 465 - Alice Nelson 449 - Sina Wenzel 446


2. Bundesliga Nord Männer

Ohrdrufer KSV 1 - FB KSC Eintracht Frankfurt 1 (5501:5524)

Ergebnisse:
Ohrdrufer KSV 1:
Andreas Willing 972 - Tino Morgenstern 932 - Detlef Strauch 926
Jörg Arcularius 924 - Stefan Trutschel 915 - Uwe Leyhe 540
Rolf Mangold 292 -
FB KSC Eintracht Frankfurt 1:
Torsten Depta 993 - Hans-Jürgen Walther 930 - Andreas Spilla 930
Alexander Axthelm 909 - Hartmut Rauch 893 - René Schrader 869


TV Haibach 1 - TSV Pößneck 1 (5545:5408)

Ergebnisse:
TV Haibach 1:
Thomas Haas 942 - Markus Brunner 941 - Stefan Bilz 932
Frank Sauer 932 - Steffen Elbert 931 - Matthias Portis 867

TSV Pößneck 1:
Heiko Scholze 960 - Benjamin Keil 932 - Daniel Stenzel 910
Chris Driemecker 878 - Christophe Kuchenbäcker 843 - Henry Neundorf 483
Steffen Krauß 402 -

KV Wolfsburg 2 - SKV Goldkronach 1 (5933:5314)

Ergebnisse:
KV Wolfsburg 2:
Arnd Borchert 1045 - Bernd Schönberger 1025 - Michael Krüger 1018
André Landschädel 981 - Stefan Groß 953 - Stefan Hexkes 746
Stefan Janke 165 -
SKV Goldkronach 1:
Detlef Söllner 1046 - Klaus Dippmar 997 - Oliver Wagner 996
Günter Petersilie 920 - Tobias Petersilie 869 - Hermann Zinke 486


KSC Frammersbach 1 - SG Friedberg/Dorheim 1 (5515:5280)

Ergebnisse:
KSC Frammersbach 1:
Gabriel Peter 1010 - René Appel 936 - Felix Imhof 909
Ronald Kirsch 908 - Christian Pfister 873 - Florian Frenzl 471
Kevin Laubach 408 -
SG Friedberg/Dorheim 1:
Holger Preuß 926 - Daniel Duchow 922 - Stefan Pfeiffer 906
Michael Meyer 873 - Tobias Wolf 839 - Martin Reitz 814


2. Bundesliga Mitte Männer

PSV Ludwigshafen 1 - KV Grünstadt 1 (5802:5722)

Post SV gibt Rote Laterne ab - Erstmals in dieser Saison mit zwei Siegen in Folge

Ohne den ganz großen Glanz, aber mit einer wiederum kompakten Teamleistung gewann Ludwigshafen auch das zweite Spiel in diesem Jahr und verließ erstmals seit langer Zeit wieder das Tabellenende. Nach einem durchwachsenen Start drehten die Gastgeber die Partie im Mittelabschnitt und brachten die beiden Punkte im Schlusspaar relativ sicher nach Hause. 

Im bisherigen Saisonverlauf gelang es dem PSV meistens, im Startpaar einen ordentlichen Vorsprung zu erzielen, doch dieses Mal nahm die Partie einen anderen Verlauf. Wie gewohnt eröffnete André Maul die Partie; ihm stand  Marcus Neber zur Seite. Während Maul mit 509 noch ordentlich begann, agierte Neber zu Beginn doch sehr nervös uns blieb nach zwei Bahnen bereits bei 448 hängen. Somit musste Ludwigshafen etwas überraschend einen kleinen Rückstand verzeichnen. Als dann Hartig für Grünstadt auf der dritten Bahn mit 283 über sich hinauswuchs, drohte die Partie bereits früh zu Grünstadts Gunsten zu kippen. André Maul kam nicht so wie gewohnt in die Gänge und musste zum ersten Mal in dieser Saison zu Hause seinen Gegner ziehen lassen. Mit 998 unterlag er dem Tagesbesten Hartig, der seinerseits 1005 erzielte. Marcus Neber (letztlich noch mit ordentlichen 963) hingegen kam erst auf der letzten Bahn so richtig in Schwung. Ganz wichtig aber, dass er hier tolle 275 erzielen konnte, womit der Rückstand von zwischenzeitlich 80 auf 19 Kegel reduziert werden konnte.

Dennoch mussten Ralph Nufer und Patrick Mohr im Mittelabschnitt nun Gas geben, da mit Sven Hien im Grünstädter Schlusspaar noch ein gefährlicher Spieler wartete, dem wir auf unserer Bahn auch ein hohes Ergebnis zutrauten. Hier war es vor allem Nufer, der drei Bahnen lang im Mittelabschnitt dominierte. Erst als sich gegen Ende eine Trainingsverletzung immer mehr bemerkbar machte, ließ er ein wenig nach. Dennoch eroberte er mit guten 994 Kegeln wichtiges Terrain zurück. Mohr spielte absolut solide und hatte seinen Gegner ebenfalls voll im Griff. Mit ordentlichen 967 sorgte auch er dafür, dass der Post SV mit 80 Kegeln Vorsprung den Schlussdurchgang antrat.

Beide Gästespieler im Schlusspaar verschliefen die erste Bahn völlig, so dass Torsten Natusch und Uwe Göhlich mit 230er Bahnen den Vorsprung auf eigentlich beruhigende 110 Kegel ausbauen konnten. Bedrohlich wurde es dann aber doch nochmal auf der vorletzten Bahn, als die Gäste nach den Vollen auf 40 Kegel herankamen. Vor allem Uwe hatte hier doch Probleme in dieser Phase. Aber ein tolles Abräumen von Natusch (108) erstickte die Aufholjagd der Gäste bereits im Keim. Mit wiederum 80 Zählern Vorsprung gingen die Gastgeber auf die letzte Bahn, und hier tat sich dann praktisch nichts mehr. Uwe Göhlich beendete sein Spiel mit lediglich 899 Kegeln, aber Torsten Natusch konnte dies mit seinen starken 981 absolut kompensieren.

Stimmen zum Spiel:

André Maul (PSV): "Zum ersten Mal in dieser Saison gelangen uns zwei Siege in Folge. Nun gilt es diesen positiven Trend weiter fortzusetzen, obwohl wir in der nächsten Partie in Monsheim sicherlich krasser Außenseiter sind.

André Maul

 



Ergebnisse:
PSV Ludwigshafen 1:
André Maul 998 - Ralph Nufer 994 - Torsten Natusch 981
Patrick Mohr 967 - Marcus Neber 963 - Uwe Göhlich 899

KV Grünstadt 1:
Thomas Hartig 1005 - Timo Fingerle 975 - Martin Steuerwald 960
Sven Hien 956 - Christian Von Krog 928 - Fabian Buch 898


TuS Gerolsheim 1 - SG Kelsterbach 1 (5759:5444)

Überzeugender Heimsieg gegen Kelsterbach - Ehrung für Jürgen Staab

Mit einer beeindruckenden Leistung wurden die Punkte gegen Kelsterbach sicher eingefahren. 5759 Kegel bedeuteten dabei Saison-Heimbestleistung und bestätigten die sehr gute Leistung der Vorwoche in Rodalben. Kelsterbach kam über 5444 nicht hinaus und das Spiel wurde frühzeitig entschieden. Vor dem Spiel gab es zunächst noch eine kleine Ehrung für Jürgen Staab, der letzte Woche in Rodalben seine 250. Bundesliga-Partie für TuS Gerolsheim bestritten hat. Mannschaftskapitän Uwe Köhler dankte Staab und wünschte ihm für das heutige Spiel alles Gute und ein tolles Ergebnis.

Anschließend legten Dieter Staab (279) und Gerhard Bernatz (262) einen Traumstart  auf die Bahn. Die geschockten Gegner Richard Op de Hipt und Sebastian Gomolka konnten den 541 Kegeln nichts entgegen setzen und sahen sich nach nur einer Bahn mit 102 Kegeln im Rückstand. Genau so hatte sich Gerolsheim den Start erträumt, um die Heimpartie in Ruhe gestalten zu können. Auf Bahn zwei nahmen sich Staab und Bernatz mit jeweils 218 eine kleine Pause, aber der Vorsprung blieb noch ausreichend groß. Durch einen weiteren Zwischenspurt (493) auf Bahn drei wurden die alten Verhältnisse wieder hergestellt, und auch der letzte Durchgang ging knapp an die Beiden. Staab erzielte die Tagesbestleistung von 984 Kegeln, knapp gefolgt von Gerhard mit 944, während sich die Gäste mit 912 (Op de Hipt) und 876 (Gomolka) zufrieden geben mussten. Damit betrug der Vorsprung beruhigende 130 Kegel.

Im Mittelpaar ging in dieser Saison erstmalig Karolj Marton an den Start; er kam für Timo Nickel ins Team. An der Seite von Jürgen Staab machte Karolj seine Sache gut. Kelsterbach schickte Norbert Schneider und Detlef Kraft ins Rennen. Jürgen Staab (468) und Karolj Marton (469) hatten ihre Gegner ebenfalls von Beginn an unter Kontrolle und bauten den Vorsprung langsam weiter aus.Kraft verließ nach guten 463 für Seib die Bahn, gemeinsam beendeten sie ihr Spiel mit 891 Kegeln. Schneider erzielte exakt 900 Kegel. Staab legte in der zweiten Hälfte nochmal ordentlich zu und kam insgesamt auf sehr gute 968 Kegel, trotz unglücklichem Holzschlag im Abräumen. Karolj ließ nur auf der vierten Bahn ein paar Kegel liegen, zeigte aber mit 924 im ersten Bundesligaeinsatz eine gute Leistung.

Mit uneinholbaren 231 Kegeln Vorsprung gingen Roland Walther und Uwe Köhler gegen Frank Hoffmann und Holger Dama den letzten Durchgang an. Für die beiden TuS-Spieler war dies mehr eine Vorbereitung auf das Spitzenspiel in der kommenden Woche, und diese Aufgabe meisterten sie hervorragend. Dama (943) und Hoffmann (922) bildeten das beste Gästepaar und zeigten guten Kegelsport. Walther haderte die ersten 100 Wurf mit seinem schlechten Kegelschlag, ließ sich aber nicht hängen und setzte in der zweiten Hälfte nochmal 503 Kegel drauf, was ihn auf gute 957 brachte. Köhler spielte vier konstante Bahnen (243 bis 251), und es fehlten ihm lediglich die Handneuner im Abräumen, um ein vierstelliges Ergebnis zu erreichen. Mit 982 Kegeln blieb er knapp hinter Dieter Staab, zeigte aber eine überzeugende Leistung. Die ausgeglichene Mannschaftsleistung und das erneut sehr gute Ergebnis machen Hoffnung für die anstehende Spitzenpartie beim Verfolger KC Viernheim.

Uwe Köhler



Ergebnisse:
TuS Gerolsheim 1:
Dieter Staab 984 - Uwe Köhler 982 - Jürgen Staab 968
Roland Walther 957 - Gerhard Bernatz 944 - Karolj Marton 924

SG Kelsterbach 1:
Holger Dama 943 - Frank Hoffmann 922 - Richard Op De Hipt 912
Norbert Schneider 900 - Sebastian Gomolka 876 - Detlef Kraft 463
Ralf Seib 428 -

Fortuna Rodalben 1 - SKC Mehlingen 1 (5774:5645)

Ergebnisse:
Fortuna Rodalben 1:
Karl-Heinz Bachmann 1048 - Andreas Christ 1003 - Michael Martin 963
Werner Weber 935 - Oliver Weber 930 - Markus Noll 895

SKC Mehlingen 1:
Markus Simon 992 - Andreas Rahm 967 - Roland Janke 961
Daniel Matheis 938 - Mario Dietz 903 - Marc Rahm 884


KSG Darmstadt 1 - RW Nauheim 1 (5434:5430)

Ergebnisse:
KSG Darmstadt 1:
Kurt Messing 985 - Jacek Kolanowski 943 - Christian Barnetz 898
Patrick Lieb 892 - Frank Keller 863 - Georg Böhm 853

RW Nauheim 1:
Patrick Schaffarczyk 942 - Andreas Mars 935 - Volker Widera 902
Marcus Dillmann 896 - Michael Tinat 881 - Sven Dionysius 874


Olympia Mörfelden 2 - SKC Monsheim 1 (5773:5651)

Olympia II besiegt Tabellenzweiten - Marcus Schäfer glänzt mit 1038 Kegeln

Einen wichtigen Heimsieg feierte die Bundesligareserve von Olympia Mörfelden. Mit 5773:5651 wurde der Tabellenzweite Monsheim bezwungen, so dass jetzt Platz sechs zu Buche steht.

Vor allem Marcus Schäfer zeigte eine sehr gute Vorstellung. 1038 Kegel sorgten für die Tagesbestleistung. Oliver Tisch konnte mit ordentlichen 957 Kegeln nicht ganz Schritt halten. Auch Robert Nägel und Andre Keil zeigten eine gute Vorstellung. Nägel gab zwar gegen einen starken Jonas Hudel (960:1027) einiges ab, überzeugte aber dennoch. Auch Keil verlor sein Duell gegen Daniel Krüger mit 950:972, doch bis auf die Startbahn hielt er stark mit. Angesichts dreier starker Ergebnisse der Gäste war der Rückstand von acht Kegeln noch kein Beinbruch.

Reinhold Ernst, Nico Bittenbring und Florian Schulz versuchten nun den Spieß umzudrehen. Ihre Kontrahenten waren Gerd Böss, Sebastian Klonner und Frank Breyvogel. Und der Oldie zeigte wie so oft, wie stark er die Bahnen in der Keglerklause beherrscht. Mit sehr guten 989 Kegeln setzte er sich gegen Böss (948) durch. Das Duell Bittenbring gegen Klonner war dafür recht niveauarm. Monsheim wechselte sogar nach 100 Wurf und brachte Rüdiger Ringelspacher. Doch auch dieser tat sich schwer auf den gut präparierten Bahnen. Zusammen kamen sie auf magere 829 Kegel. Somit konnte sich Bittenbring mit seinen schwachen 863 Kegeln sogar noch absetzen. Schulz, zu Hause solide wie immer, entschied ebenfalls sein Duell mit 973: 918 für sich, was letztendlich sogar noch für den relativ klaren Sieg sorgte.

Pascal Jestädt



Ergebnisse:
Olympia Mörfelden 2:
Marcus Schäfer 1038 - Reinhold Ernst 989 - Florian Schulz 973
Robert Nägel 960 - André Keil 950 - Nico Bittenbring 863

SKC Monsheim 1:
Jonas Hudel 1027 - Daniel Krüger 972 - Oliver Tisch 957
Gerd Böss 948 - Frank Breyvogel 918 - Sebastian Klonner 420
Rüdiger Ringelspacher 409 -

2. Bundesliga Süd Männer

VKC Eppelheim 2 - KSV Kuhardt 1 (5908:5634)

Überraschend deutlicher Sieg für Eppelheim II - Tolles Duell zwischen Gunther Dittkuhn und Markus Wingerter

Überraschend deutlich gewann der VKC Eppelheim II gegen den KSV Kuhardt und etabliert sich immer mehr im Mittelfeld der Tabelle. Gunther Dittkuhn und Dominik Menke spielten im Starttrio sehr stark, was gegen Markus Wingerter (Tagesbester mit 1048 Kegeln) auch nötig war. Trotz sehr starkem Abräumen (383) hatte Dittkuhn gegen Wingerter mit zwei Kegeln das Nachsehen. Menke war seinem Gegner Dominik Mendel klar überlegen und holte 89 Kegel heraus. Er glänzte ebenfalls im Abräumen (380). Überhaupt waren die Eppelheimer im Abräumen turmhoch überlegen. Die Gäste leisteten sich 41 Fehler. Marco Goldbach nahm Philipp Braun weitere 65 Kegel ab, so dass die Führung zur Halbzeit erstaunliche 154 Kegel betrug. Von den Gästen kam in der Folge fast nichts mehr. Zwar verkürzten sie den Rückstand auf der ersten Bahn des Schlusstrios noch einmal auf 70 Kegel, weil Patrik Heizmann „verwachst“ hatte, doch nicht zuletzt der starke Benjamin Waldherr sorgte für den nie gefährdeten Sieg.

Stimmen zum Spiel:

Marco Goldbach (VKC): „Wir sind froh über die Punkte und dieses tollen Zahlen“, meinte Marco Goldbach.  

Patrick Jocheum (Kuhardt): "Es sind nur zwei Punkte, der Abstand zählt nicht wirklich".

Michael Rappe



Ergebnisse:
VKC Eppelheim 2:
Gunther Dittkuhn 1046 - Dominik Menke 1033 - Benjamin Waldherr 992
Marco Goldbach 960 - Patrik Heizmann 952 - Christopher Hafen 925

KSV Kuhardt 1:
Markus Wingerter 1048 - Dominik Mendel 944 - Patrick Jochem 940
Pirmin Rinck 905 - Mark Nickel 902 - Philipp Braun 895


SG Schiffers./Germersheim 1 - FH Plankstadt 1 (5480:5609)

Plankstadt ohne Mühe - Bei den Gastgeber überzeugt Christian Mattern

Frei Holz Plankstadt hatte beim 5609:5480 bei Schlusslicht SG Schifferstadt/Germersheim keine Mühe und hat durch die überraschende Niederlage von Spitzenreiter Ettlingen in Freiburg nun sogar Meisterschaftschancen. Zwar verlor Peter Knauer im Startpaar gegen den besten Spieler der Gastgeber, Christian Mattern (1038 Kegel), 118 Kegel, danach waren die Plankstädter, die in die Vollen Schwächen zeigten, jedoch deutlich überlegen. Andreas Tippl wurde mit 964 Kegeln Tagesbester.

Michael Rappe



Ergebnisse:
SG Schiffers./Germersheim 1:
Christian Mattern 1038 - Joachim Kadel 934 - Marcus Diecker 915
Sven Fuderer 889 - Christian Stögbauer 861 - Jochem Härtel 843

FH Plankstadt 1:
Andreas Tippl 964 - Marco Mergenthaler 941 - Andreas Habicht 930
Erhard Stritzke 928 - Christian Schneider 926 - Peter Knauer 920


BW Wiehre Freiburg 1 - SG Ettlingen 1 (5532:5421)

Andreas Ziesenis zerstört die Sieghoffnungen der Ettlinger mit neuem Bahnrekord von 1030 Kegel
 
Am 14. Spieltag musste die SG Ettlingen beim SV BW Wiehre Freiburg antreten. Die Freiburger hatten bisher alle Heimspiele gewonnen, so dass die Ettlinger vorgewarnt waren. Im Startpaar konnten Wolfring (950) und Schneidereit (915) gegen Faltus (888) und Patrick Messinger (896) noch einen Vorsprung von 81 Kegeln herausspielen. Doch schon im Mittelpaar wendete sich das Blatt, als Gasparac mit 393 Kegeln zur Halbzeit einen rabenschwarzen Tag erwischte und gegen Böckle ausgewechselt wurde, der mit 419 zum Endstand von 812 Kegeln abschloss. Nübling (870) holte hier wertvolle Kegel für die Freiburger zurück. Grüneberg (909) hatte gegen Jonny Messinger (964) das Nachsehen, und die Ettlinger gerieten mit 31 Kegel in Rückstand. Ockert (913) holte gegen Pachutzki (884) einige Kegel zurück, während Speck (922) gegen den entfesselt aufspielenden Ziesenis (1030) keine Chance hatte. Mit neuem Einzelbahnrekord durch Ziesenis gewinnen die Freiburger mit 5532:5421 verdient ihr fünftes Heimspiel in Folge. Die Ettlinger müssen nun beim anspruchsvollen Restprogramm nahezu jedes Spiel gewinnen, wollen sie weiter um den Aufstieg mitspielen.
 
Thomas Speck



Ergebnisse:
BW Wiehre Freiburg 1:
Andreas Ziesenis 1030 - Jonny Messinger 964 - Marco Faltus 896
Patrick Messinger 888 - Sascha Pachutzki 884 - Stefan Nübling 870

SG Ettlingen 1:
Gerd Wolfring 950 - Thomas Speck 922 - Jörg Schneidereit 915
Dieter Ockert 913 - Rainer Grüneberg 909 - Jörg Böckle 419
Marko Gasparac 393 -

KSG Ebersweier-Gengenbach 1 - TSG Heilbronn 1 (5960:0)

Ergebnisse:
KSG Ebersweier-Gengenbach 1:
Simon Haas 1025 - Klaus-Dieter Rieger 1010 - Andreas Pauli 995
Christian Lienhard 990 - Oliver Weber 975 - Bernd Wiegele 965

TSG Heilbronn 1:


RW Sandhausen 2 - SKC Hugsweier 1 (5606:5594)

Knapper Sieg durch René Zesewitz - Favorit Hugsweier mit Schwächen im Abräumen

Durch die personelle Umstellung in der 1. Mannschaft - Joachim Künzie musste sich beweisen - kam Sandhausens Zweite in den Genuss, sich mit René Zesewitz verstärken zu können und machte sich berechtigte Hoffnungen, dieses wichtige Spiel zu gewinnen. Natürlich kamen vom Gast die Einwände der Wettbewerbsverzerrung und Eingriffnahme in die Meisterschaft. Diese konnten aber nach dem Spiel in längeren Gesprächen und mit der Darlegung unserer Gesamtsituation (1. - 3. Mannschaft) bereinigt werden.

Trotz der Klasseleistung von René Zesewitz (1047 Kegel) sowie den Resultaten von Gerd Eberhard (882) und Michael Krug (913) konnte sich Rot-Weiß II nur mit 66 Kegeln absetzen. Im Schlusstrio spielte Jens Auer stark auf und bescherte den Gastgebern den Sieg mit zwölf Kegeln. Ihm zur Seite standen Wolfgang Beldermann (881) und Marvin Bischler (904). Der Sieg ging am Schluss trotz der Verstärkung von René Zesewitz glücklich zu unseren Gunsten aus, da die Gäste im Abräumen ihre Schwierigkeiten hatten.

Gerd Eberhard



Ergebnisse:
RW Sandhausen 2:
Rene Zesewitz 1047 - Jens Auer 979 - Michael Krug 913
Marvin Bischler 904 - Gerd Eberhard 882 - Wolfgang Beldermann 881

SKC Hugsweier 1:
Uwe Graser 998 - Uwe Mutschler 954 - Jörg Driller 944
Ulrich Längin 921 - Florian Schmid 891 - Uwe Schnaidt 886


2. Bundesliga Nord Frauen

PSV Ludwigshafen 1 - FC Laufach 1 (2700:2780)

Ergebnisse:
PSV Ludwigshafen 1:
Arifa Brendel 466 - Kirsten Neber 464 - Gisela Neuf 458
Birgit Dubniczky 453 - Alexandra Heimlich 436 - Ingrid Kreutzer 423

FC Laufach 1:
Jacqueline Hasenstab 472 - Nicole Ziewitz 469 - Vanessa Rausch 468
Nicole Grod 464 - Melanie Waedt 456 - Marina Rausch 451


TuS Gerolsheim 1 - KF Obernburg 2 (2728:2680)

Ergebnisse:
TuS Gerolsheim 1:
Tina Wagner 489 - Franziska Beutel 464 - Bianka Wittur 461
Dana Schmitt 460 - Michaela Biebinger 439 - Sandra Matheis 415

KF Obernburg 2:
Verena Hock 460 - Christin Kraus 452 - Ulrike Kempf 445
Manuela Schmitz 445 - Alexandra Zöller 443 - Jenny Fischer 435


SKC Monsheim 1 - SG Fort./DKC Kelsterbach 1 (2697:2790)

Kelsterbach gewinnt Nachbarschaftsduell - Kelsterbach mit neuem Bahnrekord

Hier gab es ein tabellenplatzmäßiges Nachbarschaftsduell: Vierter gegen Dritter. Doch gleich in der ersten Paarung mussten die Gastgeber einen Rückstand hinnehmen. Obwohl Martina Breyvogel tolle 477 und Nina Lipka 423 Kegel spielten, konterten die Gäste mit 445 und 476 Kegeln. Und so ging es weiter: Nadine Stumpf mit 434 und Sandra Breyvogel mit ebenfalls tollen 478 Kegeln standen der Tagesbesten mit super 497 und 456 Kegeln gegenüber. Auch dem Schlusspaar erging es nicht besser: Martina Appelmann, die mit 410 Kegel weit unter ihren Können blieb, und die beste Monsheimerin Yvonne Schweizer mit tollen 485 Kegeln, mussten sich mit 426 und ebenfalls super 490 Kegeln geschlagen geben. So gab es letztendlich trotz eines sehr guten Endergebnisses eine klare Niederlage, da die Kelsterbacher Frauen einen neuen Bahnrekord aufstellten.

Christine Schwalm



Ergebnisse:
SKC Monsheim 1:
Yvonne Schweizer 485 - Sandra Breyvogel 478 - Martina Breyvogel (MF) 477
Nadine Stumpf 434 - Nina Lipka 413 - Martina Appelmann 410

SG Fort./DKC Kelsterbach 1:
Nicole Bausch 497 - Claudia Martin 490 - Heike Krause 476
Viktoria Lau 456 - Katharina Köhlhofer 445 - Marion Neu (MF) 426


2. Bundesliga Süd Frauen

BW Sandhausen 1 - KSG Ebersweier-Gengenbach 1 (2527:2314)

Ergebnisse:
BW Sandhausen 1:
Tatjana Weber 441 - Alina Weber 436 - Franziska Stock 422
Gudrun Sauter 418 - Elke Hibschenberger 414 - Sarah Neuert 396

KSG Ebersweier-Gengenbach 1:
Marion Achsnig 460 - Elke Fritz 388 - Michaela Rieger 386
Sarah Dreier 379 - Monika Dreier 369 - Kerstin Leible 332


DSKC Eppelheim 2 - RW Viernheim 1 (2611:2704)

Erste Heimniederlage für Eppelheim II - Bei Viernheim glänzt Jenny Friedmann

Nun hat es den DSKC Eppelheim II erstmals zu Hause erwischt. Gegen Rot-Weiß Viernheim gab es eine 2611:2704-Niederlage. Nach dem Starttrio war dank der starken Kim Herbold bei sechs Kegeln Rückstand noch alles drin, dann jedoch legte Viernheim mit Jenny Friedmann (493 Kegel) mächtig los. Beim DSKC musste Michaela Kirchgessner nach 28 Wurf verletzungsbedingt passen, Katrin Pozarycki brachte das Ergebnis noch auf 405. Monika Hafens gute Leistung reichte nicht mehr, da auch Eveline Loy viele Kegel abgab.

Michael Rappe



Ergebnisse:
DSKC Eppelheim 2:
Monika Hafen 465 - Kim Herbold 456 - Mona Wittmann 437
Eveline Loy 426 - Jana Smeilus 422 - Katrin Pozarycki 265
Michaela Kirchgessner 140 -
RW Viernheim 1:
Jenny Friedmann 493 - Michaela Kneusslin 453 - Gabi Beyer 452
Shirley Brechtel 437 - Daniela Burkert 435 - Annika Sejak 434


DKC/81 Hockenheim 1 - SKC Rammersweier 1 (2829:2579)

Tabellenführer Hockenheim mit Heim- und Ligarekord - Rammersweier mit Mannschaftsergebnis zufrieden

Das Duell des Tabellenersten mit dem Tabellenletzten ging erwartungsgemäß aus. Hockenheim siegte ganz klar überlegen gegen die Frauen vom SKC Rammersweier. Der Sieg von Hockenheim war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

Mit 2829 Kegeln spielten sie Bahnrekord bei den Frauen. Viel gibt es zu dem Spiel nicht zu sagen, denn die Ergebnisse sprechen für sich. Hervorzuheben sind Sabrina Menkens, die in letzter Zeit sehr gute Ergebnisse gespielt hat und auch Heidi Suckert, die nach langer Verletzungspause wieder einmal gezeigt hat, dass sie kegeln kann. Auf der Seite von Hockenheim muss man eindeutig Yvonne Schränkler und Martina Lamade hervorheben. Sie spielten beide über 500 Kegel.

Stimmen zum Spiel:

Birgit Kaschta (DKC): "Wir sind alle gut drauf und die Stimmung ist bestens. Die Mannschaft hat sich gefunden. Brigitte Hurst macht einen hervorragenden Job für Martina Lehr."

Cornelia Haas (SKC): "Wir sind mit unserem Mannschaftsergebnis zufrieden. Dem starken Spiel von Hockenheim hatten wir nichts entgegenzusetzen und somit nicht den Hauch einer Chance."

Cornelia Haas/Michael Rappe

 

 



Ergebnisse:
DKC/81 Hockenheim 1:
Martina Lamade 515 - Yvonne Schränkler 512 - Lisa Erles 468
Birgit Kaschta 448 - Brigitte Hurst 446 - Sarah Kraus 440

SKC Rammersweier 1:
Heidi Suckert 476 - Sabrina Menkens 451 - Alexandra Menkens 436
Natascha Haas 419 - Cornelia Haas 407 - Elke Braun 390

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